Page 259 - Karmen Pižorn, Alja Lipavic Oštir in Janja Žmavc, ur. • Obrazi več-/raznojezičnosti. Ljubljana: Pedagoški inštitut, 2022. Digitalna knjižnica, Dissertationes 44
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problemorientierter soft clil ansatz für nichtenglischen fs-unterricht ...
Universitäten:
Univerzita sv. Cyrila a Metoda v Trnave, Lehrsuhl für Germanistik
- Koordinator (prof. Dr. Alja Lipavic Oštir; PhDr. Ján Demčišák,
PhD.; doc. PaedDr. Monika Hornáček Banášová, PhD.)
Univerza v Mariboru, Pädagogische Fakultät (Prof. Dr. Alen-
ka Lipovec; ao. Prof. Dr. Jana Ambrožič Dolinšek; Prof. Dr. Ana
Vovk Korže)
Universität Vilnius/Vilniaus universitetas, Philologische Fakultät
(dr. Diana Šileikaitė-Kaishauri; dr. Anastasija Belovodskaja; dr.
Daumantas Katinas)
Gymnasien:
Gymnasium von Janko Matuška in Galanta, Slowakei
Gymnasium von I. Kupec in Hlohovec, Slowakei
Gymnasium Franca Miklošiča in Ljutomer, Slowenien
Gabijos-Gymnasium, Vilnius, Litauen
Vilniaus jėzuitų gimnazija, Vilnius, Litauen
Wiedner Gymnasium Sir Karl Popper Schule, Wien, Österreich
2. Ziele des Projektes
Als Hauptziel des Projektes gelten die im Unterricht einsetzbare problem-
orientierte Soft CLIL Module Nachhaltiger Tourismus und Finanzielle All-
gemeinbildung und realistische Mathematik für Gymnasien für Fremdspra-
chen Deutsch und Russisch. Die Module, die in Form von ergänzenden
Unterrichtsmaterialien erschienen sind, wurden im Rahmen der Projekt-
arbeit in den vier Projektländern (Slowakei, Litauen, Slowenien und Öste
rreich) an den Gymnasien implementiert. Die Lehrbücher wurden als Re-
sultat einer Verbindung von Soft CLIL und problemorientiertem Lernen
konzipiert und realisiert. Die Module involvieren in den cross-curricula-
ren Themen Nachhaltiger Tourismus und Finanzielle Allgemeinbildung und
realistische Mathematik unterschiedliche Bereiche bzw. Fächer wie Mathe-
matik, Biologie und Geografie, und zwar nach dem Prinzip der allgemei-
nen Anwendbarkeit, was bedeutet, dass sie in allen Ländern einzusetzen
sind. Die Implementierung der Module wurde in beiden Fremdsprachen
(Deutsch und Russisch) in den teilnehmenden Gymnasien realisiert. Das
nächste wichtige Projektziel sind Richtlinien zur Erstellung von solchen fä-
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Universitäten:
Univerzita sv. Cyrila a Metoda v Trnave, Lehrsuhl für Germanistik
- Koordinator (prof. Dr. Alja Lipavic Oštir; PhDr. Ján Demčišák,
PhD.; doc. PaedDr. Monika Hornáček Banášová, PhD.)
Univerza v Mariboru, Pädagogische Fakultät (Prof. Dr. Alen-
ka Lipovec; ao. Prof. Dr. Jana Ambrožič Dolinšek; Prof. Dr. Ana
Vovk Korže)
Universität Vilnius/Vilniaus universitetas, Philologische Fakultät
(dr. Diana Šileikaitė-Kaishauri; dr. Anastasija Belovodskaja; dr.
Daumantas Katinas)
Gymnasien:
Gymnasium von Janko Matuška in Galanta, Slowakei
Gymnasium von I. Kupec in Hlohovec, Slowakei
Gymnasium Franca Miklošiča in Ljutomer, Slowenien
Gabijos-Gymnasium, Vilnius, Litauen
Vilniaus jėzuitų gimnazija, Vilnius, Litauen
Wiedner Gymnasium Sir Karl Popper Schule, Wien, Österreich
2. Ziele des Projektes
Als Hauptziel des Projektes gelten die im Unterricht einsetzbare problem-
orientierte Soft CLIL Module Nachhaltiger Tourismus und Finanzielle All-
gemeinbildung und realistische Mathematik für Gymnasien für Fremdspra-
chen Deutsch und Russisch. Die Module, die in Form von ergänzenden
Unterrichtsmaterialien erschienen sind, wurden im Rahmen der Projekt-
arbeit in den vier Projektländern (Slowakei, Litauen, Slowenien und Öste
rreich) an den Gymnasien implementiert. Die Lehrbücher wurden als Re-
sultat einer Verbindung von Soft CLIL und problemorientiertem Lernen
konzipiert und realisiert. Die Module involvieren in den cross-curricula-
ren Themen Nachhaltiger Tourismus und Finanzielle Allgemeinbildung und
realistische Mathematik unterschiedliche Bereiche bzw. Fächer wie Mathe-
matik, Biologie und Geografie, und zwar nach dem Prinzip der allgemei-
nen Anwendbarkeit, was bedeutet, dass sie in allen Ländern einzusetzen
sind. Die Implementierung der Module wurde in beiden Fremdsprachen
(Deutsch und Russisch) in den teilnehmenden Gymnasien realisiert. Das
nächste wichtige Projektziel sind Richtlinien zur Erstellung von solchen fä-
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